Sitzmöbel

Sitzsack
Der größte Sitzsack der Welt

Der erste Sitzsack wurde in den 1960er-Jahren von italienischen Architekten entworfen. Ziel: Ein Sitzmöbel kreieren, das sich dem Körper des Sitzenden anpasst und jedes Wohnzimmer optisch aufwertet.


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Sitzmöbel

Wenn nach dem Essen die Gäste gleich aufspringen und sich zügig verabschieden, dann kann es sein, dass es einfach nicht gemundet hat oder der Wein nicht schmeckt. Es kann aber auch sein, dass sich die Gäste nicht richtig wohl fühlen. Bequeme Sitzmöbel sorgen einfach für mehr Geselligkeit – das gilt für die Stühle und Bänke im Esszimmer genauso wie für das Sofa oder die Sessel im Wohnzimmer. Wenn die Besucher also auch nach dem Essen noch ein Weilchen sitzenbleiben sollen, dann sollte der Gastgeber einladende und komfortable Sitzmöbel anbieten können.

Stühle bestehen schließlich nicht immer nur aus vier Beinen und einer Lehne, sondern es gibt sie zum Beispiel auch in Sesselform. So kann beim Fünf-Gänge-Menü aufrecht gesessen werden, nach dem Speisen bieten eine weiche Polsterung und Armlehnen aber so viel Bequemlichkeit, das man gerne sitzen bleibt und die gesellige und gemütliche Runde gar nicht mehr auflösen möchte. Gleiche Komfortansprüche sollten an das Sofa und die Wohnzimmersessel gestellt werden. Lange, schöne und unvergessliche Abende im Kreise der Familie oder der Freunde dürfen vielleicht als Nachwirkung ein wenig Kopfschmerzen aufgrund zu ausgiebigen Weingenusses haben. Aber die Folgen am nächsten Tag sollten keinesfalls Rückenschmerzen sein, weil es einfach zu unbequem war.

Ergonomischer Sitzkomfort ist gerade in der heutigen Zeit ein wichtiger Punkt bei der Einrichtung, weil immer mehr Menschen aufgrund der vielen sitzenden Tätigkeiten unter Rückenproblemen leiden. Allerdings bedeutet dies keinesfalls, dass auf ein schönes Design und eine gute Optik verzichtet werden muss. Möbeldesigner sind Meister darin, Aussehen und Komfort perfekt miteinander zu verbinden.